Der Vulkan Llaima, ein 3125 hoher Stratovulkan ist das erste Ziel. Er gehört zu den aktivsten Vulkane in Chile.
Schon erste Lavafelder
Die Eruptionen scheinen noch recht jung. Im Hintergrund sind weiter Vulkane zu sehen, die hier besonders eng zusammenstehen.
Durch die grünen Täler gings weiter gen Süden.
Nevados de Sollipulli ist ein Stratovulken, deren gewaltige Caldera von Eis und Schnee erfüllt ist. Der Gipfelgletscher hat einen Durchmesser von knapp 4 Kilometern.
Auch hier überall Spuren neuerer Vulkantätigkeit wie diese roten Aschefelder.
Tiefe Schluchten hat das Wasser durch die Vulkanasche getrieben.
Rund um den Vulkan weite noch völlig unfruchtbare Landschaften. Im Hintergrund links ist der Llaima zu sehen.
Nach einem kurzen Zwischenstopp in Pucon...
gings weiter zum Vulkan Villarrica.
Mit 2847 Metern gehört er nicht zu den Riesen, aber zu einem der aktivsten Vulkanen in Chile.
Gewaltige Lavafelder vor einer riesigen Abbruchkante.
Kraterbereich
Blick gen Norden.
Weiter gen Osten zum Vulkan Lanín, der zum Teil in Argentinien liegt.
Der Lanín.
Hier hat die KI des MSFS fehlende Luftbilder überschrieben, nicht perfekt, aber besser als Wolkenbilder.
Der Lanín ist von vielen Seen umgeben.
Nochmal ein Blick zurück zum Villarrica.
Ein kleiner Flugplatz bei Chan Chan.
Nächstes Ziel ist der Doppelvulkan Mocho-Choshuenco.
Gut zu erkennen sind die Ascheablagerungen auf dem Eispanzer.
Kratergipfel des Mocho.
Es ging dann zum See Ranco...
und dem dortigen Flugplatz Pozo Brujo.
Vom dort gings dann weiter in Richtung der Vulkangruppe des Puyehue (2240 Meter)
Es ist ein flacher Stratovulkan.
Seine Zerstörungskraft ist beim Näherkommen unübersehbar.
Riesige Asche- und Lavafelder überziehen hier die Landschaft.
Inmitten der Zerstäörung der flache Krater.
Aschefelder
Hier und da bereits wieder mit Pfanzenbewuchs.
Nur wenig südlich: der Vulkan Casablanca
Richtung Puerto Montt schließt eine weitere Vulkankette an, die in südwestlicher Richtung verläuft.
Krater reiht sich an Krater.
Der erste Gipfel ist der Puntiagudo.
Vom Meer her ziehen Wolken rein. Der letzte Gipfel ist der Osorno, einer der schönsten Vulkane Chiles.
Vorne Osorno, hinten der Puntiagudo.
Der See Todos los Santos liegt am Fuß der Kette.
Über den Lago Llanquihue gehts Richtung Puerto Montt, im Hintergrund noch ein weiterer Vulkangipfel, der Cabulco.
Über Puerto Montt hängen schwere Gewitterwolken.
Das Ende des Rundflugs ist mit dem Marcel Machant Airport erreicht.